Aktuelles

Mein Kind kommt in die Schule - und nun?

Elternabend zum Thema Schulfähigkeit

Der Eintritt in die Schule markiert einen wichtigen Übergang im Leben eines jeden Kindes. Daher machen sich Eltern gegen Ende der Kindergartenzeit Gedanken darüber, wie sie ihre Kinder auf diesen neuen Lebensabschnitt vorbereiten können. Viele verschiedene Meinungen und Ansichten treffen aufeinander. Ist mein Kind „schulreif“? 
An diesem Abend in der Kita Lumiland (RWE-Betriebskita) in Essen haben wir die Schulfähigkeit von verschiedener Seiten beleuchtet. Welche Kompetenzen benötigt ein Kind aus entwicklungspsychologischer Sicht? Was kann zu Hause, was in der Kita vorbereitend getan werden? Im Fokus stand aber nicht nur das Kind: Welche Veränderungen kommen auf die Eltern zu? Wie können sie sich auf die Veränderungen einstellen? Es wurde viel nachgefragt und angeregt diskutiert

Öffentlichkeitsarbeit über Youtube

Hilfe für Eltern von Schreibabys

Ein Neugeborenes fordert Eltern heraus - immer. Manche Kinder lassen sich allerdings schwerer beruhigen als andere Kinder. Um den verzweifelten Eltern von Schreibabys zu helfen, bietet die Stadt Hilden seit 2014 ein besonders zugeschnittenes Beratungsangebot. Um dieses Angebot noch besser bekannt zu machen, gibt es neuerdings ein Video auf Youtube (und auf der Seite der Stadt Hilden). So hoffen die Beraterinnen, dass viele Eltern auf das Angebot aufmerksam werden und sich nicht scheuen, Kontakt zu ihnen aufzunehmen. Schreibaby Beratung Hilden

Fortbildung für Tageseltern in Hilden

Die ersten Wörter sind da - und jetzt?

Im Auftrag der Evangelischen Erwachsenenbildung Hilden fand im Gemeindezentrum Erlöserkirche eine abendliche Fortbildungsveranstaltung zur alltagsintegrierten Sprachbildung statt. Gut ein Dutzend Tagesmütter informierten sich darüber, wie junge Kinder Sprechen lernen und wie sie sie - noch besser als sie es sowieso schon tun - dabei unterstützen können. Es wurde überlegt, ausprobiert und diskutiert. So war die Zeit schnell um, und manche Fragen z.B. zur mehrsprachigen Entwicklung oder zu der Frage, ab wann bei einer langsamen Entwicklung die Alarmglocken schrillen sollten, konnten leider nur angerissen werden. Aber keine Sorge: Fortsetzung folgt...

Erweitertes Angebot

Themenbezogene Elternabende

In den letzten Wochen wurde ich mehrfach von Kita-Leitungen gefragt, ob ich auch themenbezogene Elternabende durchführen könne. Manchmal sei es doch hilfreich, eine Fachperson von außen einzuladen. So habe ich inzwischen Elternabende zum Thema "Früherkennung von Entwicklungsstörungen", zum Umgang mit "trotzenden Kindern" sowie zum Thema "Lese-Rechtschreibproblemen vorbeugen" durchgeführt. Weitere Elternabende drehen sich um die Themen "Mehrsprachigkeit" und "Schulfähigkeit". 

Neu normiert und komplett überarbeitet

SETK 3-5 in 3. Auflage erschienen

Druckfrisch und in neuem Layout ist der SETK 3-5 erschienen! Seit knapp drei Jahren haben meine Kollegin Sabine Frevert und ich unter der Leitung von Prof. Hannelore Grimm an der Überarbeitung des Tests gearbeitet. Der Test war in erster Auflage 2001 erschienen und hatte seitdem eine breite Anwendung und hohe Akzeptanz erfahren.
Nun war es an der Zeit, neue Normen zu erheben. Fast 1000 Kinder wurden dafür von vielen TestleiterInnen im ganzen Land untersucht. Der Test mit den aktualisierten Normwerten und dem komplett überarbeiteten Handbuch ist ab sofort bei der Testzentrale zu beziehen.  

Wer sich für das Verfahren interessiert und gerne eine Fortbildung zu dem Thema besuchen möchte, kann sich gerne an mich wenden. Es sind eine Reihe von Terminen für 2016 geplant!

Förderrichtlinie ist zum 01.08.2015 in Kraft getreten

Förderung von Fortbildungen zur Alltagsintegrierten Sprachbildung jetzt möglich

Seit dem 01.08.2015 können Kitas bzw. Träger für Fortbildungen nach dem Curriculum der "Alltagsintegrierten Sprachbildung im Elementarbereich" NRW Zuschüsse beantragen. Für jede teilnehmende Person können 2 Euro pro Unterrichtseinheit bezuschusst werden. Voraussetzung ist, dass die Fortbildung durch eine zertifizierte Multiplikatorin durchgeführt wird, die Gruppengröße zwischen 15 und 25 TN beträgt und der Umfang zwischen 10 und 30 Unterrichtseinheiten liegt. Genauere Informationen zu den Förderrichtlinien und dem Antragsverfahren finden Sie auf der Website www.kita.nrw.de . 

Chancen nahtlos nutzen - Suchtselbsthilfe als aktiver Partner im Netzwerk

Handreichung fertig!

Bei "Chancen nahtlos nutzen-konkret" handelt es sich um ein Projekt, das von den fünf großen Suchtselbsthilfeverbänden in Deutschland durchgeführt und vom Bundesministerium für Gesundheit wurde. In mehreren Workshopreihen erarbeiteten Mitglieder der Verbände, wie die Zusammenarbeit mit der beruflichen Suchthilfe verbessert werden kann. Es wurde viel diskutiert, Ideen entstanden, Fragen wurden aufgeworfen und Antworten gefunden! All diese Ergebnisse hieß es, in einer Handreichung mit konkreten Praxisempfehlungen zusammenzufassen. Das war mein Part in dem Projekt, dem ich mit viel Herzblut nachgekommen bin. Das Ergebnis kann sich - auch dank des frischen Layouts - sehen lassen! Zu beziehen ist die Handreichung bei einem der fünf Suchthilfeverbände, z.B. beim Blauen Kreuz in Deutschland e.V. 

Multiplikatoren-Weiterbildung abgeschlossen

Alltagsintegrierte Sprachbildung NRW

Die Weiterbildungsreihe zur Multiplikatorin "Alltagsintegrierte Sprachbildung und Dokumentation im Elementarbereich" ist für mich im Februar zu Ende gegangen. Seitdem bin ich berechtigt, entsprechende Fortbildungen für Erzieherinnen durchzuführen, die dann auch finanziell vom Land NRW gefördert werden. 
Die ersten Termine mit Einrichtungen und Trägern sind bereits vereinbart, im Mai starten die Fortbildungen. Wer sich für mein Angebot interessiert, schreibe am besten eine email! Dann können wir uns über die genaue Ausgestaltung abstimmen. 

Interviews für die "Aktuelle Stunde" (WDR)

Zuhause deutsch sprechen?

Am 08.12.2014 hat sich die WDR-Sendung "Aktuelle Stunde" mit dem Thema "Mehrsprachigkeit" befasst. Wie kann die Mehrsprachigkeit von Kindern gefördert werden? Welche Sprache(n) sollen in den Familien gesprochen werden, und wie kann die deutsche Sprache gefördert werden? 
Die verantwortlichen Redakteure waren im Internet auf das Bielefelder Institut gestoßen, haben den Fachtext zur Mehrsprachigkeit gelesen, und daraufhin um Interviews gebeten. Meine Kollegin Sabine Frevert und ich haben gerne Auskunft gegeben. Beide Interviews finden Sie auf der Website des WDR - Aktuelle Stunde